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Wibbecke

Vorschaubild Wibbecke

Wibbecke am Berge wo's die schönen Mädchen bzw. Frauen gibt (ein altes Wibbecker Lied) mit ca. 300 Einwohnern, ist der kleinste Ort des Flecken Adelebsen.

... mehr Infos unter www.wibbecke.de
 

Wer die Ruhe und die Natur sucht, für den ist Wibbecke die richtige Adresse. Wobei aber auch erwähnt sein sollte, dass Wibbecke keine Schlafstätte ist. Das Dorfgemeinschaftsleben ist noch in Ordnung. Wenn wir feiern, dann richtig.

Geschichtlich gesehen, soll Wibbecke älter sein als Adelebsen, leider aber nicht urkundlich belegbar. Der Name Wibbecke soll entstanden sein durch einen kleinen Bach, der mitten durch das Dorf geht und den Namen Beeke trägt (wippende Beeke). Aus dem ursprünglichen Namen Wicbeke wurde dann Wibbecke.

 

Auf der höchsten Stelle des alten Dorfes steht eine zweistöckige Kapelle romanischen Stils. Sie war ein Teil eines befestigten Hauses. Relikte auf dem angrenzenden Bauernhof erhärten diese Aussage. Im Volksmund heisst der Hof heute noch die "Drakenburg". Hier dürfte der Stammsitz der Familie von Wicbeke (bis etwa 1230) gewesen sein, danach erfolgte möglicherweise der Domizil- und Namenswechsel. 1234 nannten sich die "von Wicbeke" nunmehr "de Adelebessen". Wibbecke gehörte - wie Adelebsen - von Anfang an zum Patrimonialgericht Adelebsen.

Für die Wibbecker gibt es auch einen Terneidsnamen: "Häjentötte". Warum sie diesen Namen erhalten haben, sagt der nachstehende Zweizeiler aus:


"En lütchen Tott Häjen un en lütchen Tott Flass,
datt wässet in Wibbecke better ass Chrass".,

verhochdeutscht:

"Einen kleinen Dutt Hegen und einen kleinen Dutt Flachs
das wächst in Wibbecke besser als Gras".

Ortsrat Wibbecke

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Über den Flecken Adelebsen

Der Flecken Adelebsen, zwischen Bramwald-Solling, Weser und Leine, liegt mit seinen Ortschaften Adelebsen, Barterode, Eberhausen, Erbsen, Güntersen, Lödingsen und Wibbecke ca. 15 km nordwestlich der Universitätsstadt Göttingen.

 

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